Automatisierte Lasergravuranlage

Automatisierter Gravurlaser

Automatisierte Lasergravuranlage

Die Anforderung der Firma Poclain Hydraulics, s.r.o bestand darin, Metallteile von Hydraulikmotoren zu kennzeichnen. Das Einlegen der Teile in die Anlage erfolgt durch einen Roboter. Für diesen Anwendungsfall eignet sich am besten unser Drehtisch, der durch einen Scanner ergänzt wird.

Die Daten werden in Form eines Datamatrix-Codes aufgebracht. Dies bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich. Dazu gehören unter anderem eine mögliche Traceability und die Chance, die Daten trotz teilweiser Beschädigung des Codes weiterhin auslesen zu können.

Unser Lösungsentwurf:

  • Eine Sondermaschine mit Zwei-Positionen-Drehtisch zur Gravur von Datamatrix-Codes inkl. anschließender Verifikation
  • Die Anlage ist mit einem 20W-Faserlaser mit einem  f-254 Objektiv und einem Beschriftungsfeld von bis zu 170x170mm ausgestattet 
  • Die Laserbank wurde an der X-Achse eingespannt
  • Die Anlage ist mit einem Lesegerät zur Kontrolle der Korrektheit des Datamatrix-Codes ausgestattet
  • Die Erstellung des Datamatrix-Codes übernimmt die Software Samlight. Sie erhält die Daten von unserer Linmark - Software, die gleichzeitig die Benutzeroberfläche bildet.
  • Ein Monitor zeigt den Betriebszustand der Anlage an

 

„Wir haben uns dieses Laserbeschriftungsgerät aufgrund unserer guten Erfahrungen mit dem Vorgängergerät angeschafft, das während mehr als zwei Jahren Dauerbetriebs in unserer Roboterzelle problemlos funktionierte. Einfache Bedienung und eine maßgeschneiderte Benutzeroberfläche ermöglichen uns einen hocheffizienten Einsatz dieses Gerätes."

Grundfunktionalitäten der Anlage:

Die Teile werden nacheinander in eine vorbereitete Vorrichtung gelegt, die so konzipiert ist, dass sie alle zu fertigenden Teiledurchmesser aufnehmen kann. Nach dem Beladen drückt der Bediener die Zweihandsteuerung und der Tisch dreht das unbeschriftete Werkstück in den Arbeitsraum des Lasers. Während der Laser eine Unikatsnummer inkl. Datamatrix-Code graviert, legt der Bediener auf der Werkerseite ein neues Teil ein. Nach der Kontrolle des Codes mittels Scanner, werden alle Daten auf dem Monitor angezeigt und der Tisch nach dem Drücken der Tasten erneut gedreht, sodass der Prozess von vorne beginnen kann.

Vorteile:

  • Kontrastreiche und dauerhafte Beschriftung
  • Zeitersparnis durch den Drehtisch
  • Möglichkeit zur Prozessautomatisierung mittels Roboter

 

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